Seit nunmehr zwei Jahren läuft das Regionalbetreuerprojekt im Kreis Unna und im Märkischen Kreis und eins ist jetzt schon sicher – es wird in jedem Fall fortgeführt!

Keiner der beiden Kreise hätte gedacht, dass die Einstellung einer Regionalbetreuerin solche Ergebnisse erzielt!

Was sind denn überhaupt die Aufgaben eines Regionalbetreuers? Die Aufgabe besteht im Wesentlichen in der Betreuung der NAJU-Kinder- und Jugendgruppenleiter einer Region. Hierunter fallen die Suche nach GruppenleiterInnen, die Hilfe und Unterstützung von Gruppengründungen bis hin zur Vernetzung der Gruppenleiter untereinander.

So konnten in den letzten zwei Jahren 33 interessierte Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter angesprochen werden. Diese Kontakte wurden über die persönliche Ansprache der Regionalbetreuerin soweit vertieft, dass sich 13 neue Kinder-, Familien- und Jugendgruppen in den beiden Kreisen dauerhaft gründen konnten. Der Riesenvorteil ist, dass neue Gruppenleiter/innen in der Regionalbetreuerin einen Ansprechpartner haben und sich nicht alleine gelassen fühlen. Dadurch trauen sich viele Interessierte die Leitung einer Gruppe zu, was sie sonst nicht gemacht hätten. Ein toller Erfolg, bei dem über 100 Kindern die Möglichkeit gegeben wird, die Natur vor der Haustür zu entdecken.

Da das Regionalbetreuerprojekt in eine zweite Runde geht, gibt es JETZT die Möglichkeit, zwei Regionalbetreuer/Innen für ein Jahr über die Stiftung für Umwelt und Entwicklung zu fördern. Die Teilnahme lohnt sich unbedingt. Wer näheres erfahren möchte, kann sich hier auf der Homepage weiter informieren oder sich melden bei:

 

Sandra Jedamski, sandra.jedamski@naju-nrw.de,
Tel. montags und freitags 8.00 – 16.30 Uhr und
donnerstags 12.00 – 16.00 Uhr unter 01523 – 1787199.

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NAJU Iserlohn beim TipibauNAJU-Kindergruppe Iserlohn - Foto: S. Jedamski