Rindenabdrücke mit Ton

Material:

Ton, den man sich häufig bei Ziegeleien umsonst besorgen kann

Vorbereitung:

Ausschau halten nach einem Waldstück mit möglichst vielen verschiedenen Baumarten

Durchführung:

Jedes Kind bekommt einen ,,Klumpen" Ton. Zuerst heißt es einmal: Weichkneten und eine Kugel formen. Der zu einer Kugel geformte Ton wird auf die Rinde eines Baumes geschlagen und plattgeklopft. Bald könnt Ihr die Tonscheibe lösen und ein toller Rindenabdruck ist entstanden. Profis gießen diesen nochmal mit Gips aus und erhalten so die Formen der Baumrinde. Doch auch schon der Negativabdruck hat seine Reize.

Anmerkung:

Mit den Abdrücken läßt sich eine Ausstellung machen. Die Abdrücke werden um Blätter und Bilder von Bäumen ergänzt. Auch als Wandschmuck sind sie recht gefragt. Aternative: Rubbelbilder von Baumrinden. Hierbei wird ein Blatt auf die Rinde gehalten und mit einem Wachsmalstift malt man über das Blatt. Dabei werden die Rindenstrukturen auf dem Blatt sichtbar.